Ersetzt durch: DIN EN 50849 VDE 0828-1:2017-11
Elektroakustische Notfallwarnsysteme
Diese Norm gilt für Schallverstärkungs- und Schallverteilungssysteme, die in Notfallsituationen eingesetzt werden, um Personen, die sich in einem Bereich innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes aufhalten, zu veranlassen, diesen Bereich schnell und geordnet zu räumen unter Zuhilfenahme von Lautsprechern zur Übertragung von Sprachdurchsagen sowie Aufmerksamkeits- und Warnsignalen.
Elektroakustische Notfallwarnanlagen (ENS) sind NICHT mit Brandmeldeanlagen gekoppelt!
DIN VDE 0833-4 ist für alle Beschallungsanlagen anzuwenden, die mit einer Brandmeldeanlage (BMA) gekoppelt betrieben werden. Diese Anlagen werden Sprachalarmanlagen (SAA) genannt.
SAA sind gemäß DIN 14675 durch eine Zertifizierte „Verantwortliche Person für Sprachalarmanlagen nach DIN 14675“ zu Planen und in Betreib zu nehmen.
DIN EN 50849 VDE 0828-1:2017-11
Elektroakustische Notfallwarnsysteme
Diese Norm gilt für Schallverstärkungs- und Schallverteilungssysteme, die in Notfallsituationen eingesetzt werden, um Personen, die sich in einem Bereich innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes aufhalten, zu veranlassen, diesen Bereich schnell und geordnet zu räumen unter Zuhilfenahme von Lautsprechern zur Übertragung von Sprachdurchsagen sowie Aufmerksamkeits- und Warnsignalen.
Elektroakustische Notfallwarnanlagen (ENS) sind NICHT mit Brandmeldeanlagen gekoppelt!
DIN VDE 0833-4 ist für alle Beschallungsanlagen anzuwenden, die mit einer Brandmeldeanlage (BMA) gekoppelt betrieben werden. Diese Anlagen werden Sprachalarmanlagen (SAA) genannt.
SAA sind gemäß DIN 14675 durch eine Zertifizierte „Verantwortliche Person für Sprachalarmanlagen nach DIN 14675“ zu Planen und in Betreib zu nehmen.
DIN EN 50849 VDE 0828-1:2017-11
Elektroakustische Notfallwarnsysteme
Diese Norm gilt für Schallverstärkungs- und Schallverteilungssysteme, die in Notfallsituationen eingesetzt werden, um Personen, die sich in einem Bereich innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes aufhalten, zu veranlassen, diesen Bereich schnell und geordnet zu räumen unter Zuhilfenahme von Lautsprechern zur Übertragung von Sprachdurchsagen sowie Aufmerksamkeits- und Warnsignalen.
Elektroakustische Notfallwarnanlagen (ENS) sind NICHT mit Brandmeldeanlagen gekoppelt!
DIN VDE 0833-4 ist für alle Beschallungsanlagen anzuwenden, die mit einer Brandmeldeanlage (BMA) gekoppelt betrieben werden. Diese Anlagen werden Sprachalarmanlagen (SAA) genannt.
SAA sind gemäß DIN 14675 durch eine Zertifizierte „Verantwortliche Person für Sprachalarmanlagen nach DIN 14675“ zu Planen und in Betreib zu nehmen.
DIN VDE 0833-4:2014-10; VDE 0833-4:2014-10
Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch und Überfall – Teil 4: Festlegungen für Anlagen zur Sprachalarmierung im Brandfall
Englischer Titel: Alarm systems for fire, intrusion and hold-up – Part 4: Requirements for voice alarm systems in case of fire
DIN VDE 0833-4 ist für alle Beschallungsanlagen anzuwenden, die mit einer Brandmeldeanlage (BMA) gekoppelt betrieben werden.
Diese Anlagen werden Sprachalarmanlagen (SAA) genannt.
SAA sind gemäß DIN 14675 durch eine Zertifizierte „Verantwortliche Person für Sprachalarmanlagen nach DIN 14675“ zu Planen und in Betreib zu nehmen.
Für Anlagen ohne Kopplung an eine BMA werden Elektroakustische Notfallwarnanlagen (ENS) genannt, deren Auslegeung ist in DIN EN 50849, die seit Ende 2017 in Kraft ist, geregelt.
Der Verband der Materialprüfungsanstalten e. V., kurz VMPA, führt in seinem Verzeichnis nur solche Prüfstellen, die regelmäßig an Vergleichsmessungen nach den Richtlinien der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) als Nachweis ausreichender messtechnischer Kenntnisse und geeigneter Geräteausstattung teilnehmen.
Eine solche Prüfstelle wird von einem oder zwei Prüfstellenleiter geleitet. Dieser muss mehrjährige Erfahrungen mit bau- und raumakustischen Untersuchungen besitzen.
Des Weiteren werden vom VMPA in regelmäßigen Abständen Prüfberichte und Gutachten auf ihre Normenkonformität, Struktur und Nachvollziehbarkeit kontrolliert. Dadurch wird gewährleistet, dass nur solche Prüfstellen im VMPA-Verzeichnis eingetragen sind, die einen hohen Qualitätsstandard und eine umfangreiche Kompetenz für Güteprüfungen aufweisen.
www.vmpa.de
Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)
Gesetz zum Schutz vorschädlichen Umwelteinwirkungendurch Luftverunreinigungen, Geräusche,Erschütterungen und ähnlichen Vorgängen.
DIN EN ISO/IEC 17025 legt allgemeine Anforderungen an die Kompetenz, an die Unparteilichkeit und für die einheitliche Arbeitsweise von Laboratorien fest. Die Norm ist Grundlage für die Akkredierung als Messstelle durch die DAkkS mit anschließender Notifizierung durch die Länder nach § 29b BImschG.
Die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm, kurz TA Lärm, ist eine Allgemeine Verwaltungsvorschrift in der Bundesrepublik Deutschland, die dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche dient. Bedeutung hat die TA Lärm für Genehmigungsverfahren von Gewerbe- und Industrieanlagen sowie zur nachträglichen Anordnung bei bereits bestehenden genehmigungsbedürftigen Anlagen. Sie ist nicht anzuwenden bei Straßenverkehrslärm, Schienenverkehrslärm, Fluglärm oder Sportlärm, nicht genehmigungsbedürftigen landwirtschaftlichen Anlagen, Tagebauen, Seehäfen, Anlagen für soziale Zwecke, Baustellen.
Quelle: wikipedia.de
Messstellen nach § 29b des Bundes-Immissionsschutzgesetztes (BImSchG) sind Stellen zur Ermittlung der Emissionen und Immissionen von Luftverunreinigungen, Geräuschen und Erschütterungen sowie Prüfung technischer Geräte und Einrichtungen.
Die AKUSTIKBÜRODAHMS GmbH ist spezialisiert auf die Auswertung, Messung und Beurteilung von Geräuschemissionen und -immissionen (u. a. nach TA Lärm, 18. BImSchV – Sportanlagenlärmschutzverordnung u.a.).
Notifizierte Messtellen werden im ReSyMeSa – Recherchesystem Messstellen und Sachverständige veröffentlicht.
–> zu den Leistungen der Messstelle
Der Verband der Materialprüfungsanstalten e. V., kurz VMPA, führt in seinem Verzeichnis nur solche Prüfstellen, die regelmäßig an Vergleichsmessungen nach den Richtlinien der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) als Nachweis ausreichender messtechnischer Kenntnisse und geeigneter Geräteausstattung teilnehmen.
Eine solche Prüfstelle wird von einem oder zwei Prüfstellenleiter geleitet. Dieser muss mehrjährige Erfahrungen mit bau- und raumakustischen Untersuchungen besitzen.
Des Weiteren werden vom VMPA in regelmäßigen Abständen Prüfberichte und Gutachten auf ihre Normenkonformität, Struktur und Nachvollziehbarkeit kontrolliert. Dadurch wird gewährleistet, dass nur solche Prüfstellen im VMPA-Verzeichnis eingetragen sind, die einen hohen Qualitätsstandard und eine umfangreiche Kompetenz für Güteprüfungen aufweisen.
www.vmpa.de